»Ich wurde schmerzlich ergriffen!«
MUSIK MERAN/kulturverein brixen: Schuberts außergewöhnliche Winterreise mit Tilman Lichdi und Klaus Jäckle
Bei zwei Matineen für Schüler und zwei Abendkonzerten … wird die Winterreise von Franz Schubert mit Tenor Tilman Lichdi und dem Gitarristen Klaus Jäckle zum außergewöhnlichen Ereignis der Liedinterpretation, die ihresgleichen nicht zu übertreffen ist.
Dolomiten 25.2.2019

Sonniger Süden statt Winterreise
Ein souveräner Gestalter mit immensem Fingerspitzengefühl, wenn es darum geht, Bilder in die Köpfe der Zuhörer zu projizieren, emotionale Spannungsfelder zu schaffen, bekannte und weniger bekannte Gitarrenstücke zu vielsagenden „Liedern ohne Worte“ zu transformieren.
Nordbayrische Nachrichten, 4.2.2019

Virtuoser Zauberer auf sechs Saiten
Wenn Klaus Jäckle Gitarre spielt, breitet sich ein Zauber aus. Das Kulmbacher Konzertpublikum erlebte Virtuosität und Einfühlungsvermögen, entspannende Klänge, die zum Träumen einluden und temperamentvolle Weisen, die mit ihren aus dem Instrument „herausgekitzelten“ Tönen für Staunen sorgten.
Bayerische Rundschau, 28.1.2019

Duo Esculando bei Saitenwirbel
Meisterlich agierten Cellistin Anna Lenda und Gitarrist
Klaus Jäckle im perfekten Zusammenspiel. Locker, leicht, im Tempo forcierend, unterbrochen mit lyrischen Passagen und einem furiosen Ende, begeisterten die beiden Musiker mit dieser expressiven Vielfalt das Publikum.
Schwabacher Tagblatt, 28.6.2016

Außergewöhnliches Gespür für Dynamik Fulminanter Auftakt der 52. VHS-Konzertreihe in Sulzbach-Rosenberg mit Klaus Jäckle und dem „Elisenquartett“ Der neue Tag 24.10.2014

Mit Marshall&Alexander auf Weihnachtstour in Alzey Virtuos brachte Klaus Jäckle zwei Gitarrensoli (Chopin und Schumann) in eigener Bearbeitung dar. Es war ein Wohlklang, der den Raum erfüllte, gefühlvoll nuanciert und sehr subtil, dann wieder voller Kraft und Klanggewalt. Allgemeine Zeitung 17.12.2013

Träumen mit Klaus Jäckle Bis hinauf zu Orgelempore war die Rückersdorfer St. Georgskirche besetzt als der renommierte Gitarrist Klaus Jäckle im Rahmen der Konzertreihe „Musik in Scheune und Kapelle“ zum Träumen einlud. Dass das berühmte Regentropfenprélude (von Chopin) so klang, als ob es für Gitarre geschrieben worden wäre, lag sowohl am großen gitarristischen Können Jäckles als auch an seiner Souveränität als Bearbeiter… Pegnitz Zeitung 26.10.2013
Hatte Klaus Jäckle im ersten Teil des Konzerts mit „Tristesse“ von Frederic Chopin schon einen Einblick in die hohe Kunst des Gitarrespielens gegeben, so sorgte er im zweiten Teil für Verblüffung und Verzückung – so hatte man sicher noch nie „Recuerdos de la Alhambra“ gehört. Man wagte kaum zu atmen. Hohenzollerische Zeitung 7.10.2013
Und Klaus Jäckle als einer der führenden klassischen Gitarristen, der dem Konzert mit zwei Solo-Stücken eine besondere Note verlieh. Mit Chopins Tristesse ließ er Töne wie Regentropfen am Fenster herabperlen, während er mit den Recuerdos de la Alhambra des Katalanen Francisco Tárrega spanisch-maurische Klänge virtuos hervorzauberte, ein Kurs im Staunen: man glaubte zwei Instrumente zu hören. Badisches Tagblatt 5.10.2013
Musikfestival Fränkischer Sommer Auer und Jäckle verliehen jeder Epoche ihren authentischen, unwiderstehlichen Charme, dem man nur zu gerne erlag. Erlanger Nachrichten, 17.Juli 2013
Begleitet wurde das Duo von dem Meistergitarristen Klaus Jäckle, der mit Robert Schumanns »Träumerei« ebenso verzauberte wie mit Francisco Tarregas »Recuerdos de la Alhambra«. Bei letzterem Stück waren die Zuschauer derart hingerissen, dass enthusiastischer Applaus bereits einsetzte, als der letzte Ton noch nicht verklungen war. Neue Westfälische, 24.12.2012
Da wäre Klaus Jäckle mit seinem vielseitigen Gitarrenspiel, der das Duett einfühlsam und zart begleitet und mindestens genauso gut solistisch zur Wirkung kommt. So etwa in den berühmten „Recuerdos de la alhambra“ von Francisco Tarrega. Fantastisch ist sein Spiel, innig und voller Gefühl, technisch überragend. Schwäbische Post 13.12.2012
Fein und sensibel musizierten zwei Stimmen und drei Instrumente in der Christkirche. Hierher gehörte das Programm, waren die Künstler in ihrem Element und konnten wahre Größe zeigen. Ganz besonders der Gitarrist Klaus Jäckle, der sich mit bewundernswerter Geschmeidigkeit seiner Finger zweimal als Solist präsentierte und dabei meisterhaft die ursprünglich für das Klavier komponierte „Tristesse“ von Frédéric Chopin hören ließ: Perfektion und Sensibilität auf dem Punkt. Atemlos lauschte man ihm. SHZ, 1.12.2012
Traum auf sechs Saiten Gitarrenkonzert in der vollbesetzten Stabkirche Meistergitarrist Klaus Jäckle verführt seine Zuhörer zum Träumen. Goslarsche Zeitung 08/2012
Spiel von ungeahnter Leichtigkeit Perfektes Miteinander von Gitarre und Flöte: Das Duo Auer Jäckle in Gmünd Roth Hilpoltsteiner Volkszeitung 7.4.2012 pdf
Klaus Jäckle, einer der besten deutschen Gitarristen, begeisterte mit zwei herausragenden Gitarrensoli. Fraenkischer Tag 4.11.2011 pdf
Fast bescheiden im Hintergrund der Mann mit der Gitarre, Klaus Jäckle. Erst bei Franz Schuberts „Ave Maria“, das von „M&A“ beeindruckend intoniert wurde, gibt der am meisten gefeierte Gitarrist der Gegenwart so langsam seinem Instrument die Sporen. Und mit seinem Gitarrensolo, „Fantasie über Webers letzten Gedanken“, von Johann Caspar Merz, lässt er seinem Talent freien Lauf. Die Zuhörer toben vor Begeisterung, der Gitarren-Virtuose hat die Herzen der Musikliebhaber im Handstreich erobert. Dill-Zeitung, 29.3.2011 pdf
Doch diese Tárrega-CD kann gefallen, denn sie präsentiert die Musik des großen Spaniers aus dem persönlichen Blickwinkel eines kompetenten Musikers unserer Zeit. Akustik Gitarre 2/2011 pdf
…der begnadete Gitarrist Klaus Jäckle, der mit „Fantasie über Webers letzten Gedanken“ und »Asturias« musikalische Grenzen sprengte. Südwestpresse 14.3.2011 pdf
Zur CD Tárrega: »Ein Glücksfall!« Giessener Anzeiger, 8.2.2011 pdf
Durch seine Gitarren-Soli bereicherte Klaus Jäckle das Konzert. Seine Interpretation von „Asturias“ von Isaac Albeniz war einfach unglaublich und wurde mit donnerndem Applaus belohnt. Rheinische Post, 10.02.2011 pdf
…Klaus Jäckle an der Gitarre, der bei seinem zweiten Solostück Asturias von Isaac Albéniz das Publikum mit einem fesselnden, fast hypnotischen Spiel auf den Saiten begeisterte. Frankenberger Zeitung 27.1.2011 pdf
Albéniz‘ Asturias, eigentlich gar nicht für Gitarre komponiert, erklingt hier so mit spanischem Kolorit und technischer Brillanz versehen, dass man es anders gar nicht mehr hören möchte. Badisches Tagblatt, 24.1.2011 pdf
Technisch brillant und künstlerisch ausgereift…Jenseits des Wiedererkennungseffekts setzt Jäckle mit seinen Interpretationen der „Klassiker“ ganz eigene, höchst gelungene Akztente. Pegnitz-Zeitung, 23.11.2010 pdf
Jäckles Tárrega (clearaudio) kommt ungemein vielgestaltig herüber und fesselt vom ersten bis zum letzten Stück. Nürnberger Nachrichten 30.11.2010 pdf
Erstaunliche Fingerfertigkeit An der Gitarre beeindruckte Klaus Jäckle mit erstaunlicher Fingerfertigkeit. Mit zwei virtuosen Soli zur „Fantasie über Webers letzten Gedanken“ von Johann Caspar Merz und zu „Asturias“ von Isaac Albeniz begeisterte er das Publikum. Der Westen, 5.11.2010 pdf
Die solistischen Beiträge des Gitarristen Jäckle geraten ebenfalls zum Hochgenuss. Der Musiker spielt sich mit „Asturias“ von Isaac Albéniz und Johann Kaspar Mertz’ „Fantasie über Webers letzten Gedanken“ virtuos, klangvoll und meisterhaft in die Herzen des begeisterten Publikums. Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 11.10.2010 pdf
»Der sensible und versierte Gitarrist Klaus Jäckle entfesselt auf dieser CD ein Feuerwerk an subtilsten Nuancen spanischer Gitarrenmusik!« BR Klassik,Yvonne Hummel in CD Box am 11.12.2009: Una hora española
Klaus Jäckle fasziniert im Gitarren-Solo-Konzert der Kammermusikreihe – Große Begeisterung im Publikum Mozart ist doch der Größte! Zwar stand er nicht selbst auf dem Programm, aber die »Mozart-Variationen« des Spaniers Fernando Sor für Gitarre-Solo rissen die Zuhörer zu Begeisterungsstürmen hin. Sulzbach Rosenberger Zeitung, 08.05.2009 von H. Fischer pdf
Ideale Konzert-Partnerschaft: das Duo Bekavac und Jäckle Ansbacher Gitarrenkonzerte 2004: Klaus Jäckle, Gitarre und Mate Bekavac, Klarinette spielen Schubert, Piazzolla u.a. Fränkische Landeszeitung 28.06.2004 pdf
Klaus Jäckle spielt Elogio de la Guitarra Wenn Jäckle seine Gitarre zur Hand nimmt, bildet er eine musikalische Einheit mit seinem Instrument. Dieses Hineinhören in die Musik wirkt wie ein fliessender Dialog, der nac immer neuen Antworten sucht. Badisches Tagblatt 08.10.2003 pdf
Einspringkonzert für Pepe Romero in Walkenried 2000 Und meisterlich war letztendlich auch sein Vortrag im Kreuzgang, technisch beeindruckend, bestimmt von einem tiefen Zugang zur spanischen und südamerikanischen Musik. Harzkurier 15.07.2000 pdf
Boccherini und Tedesco: Streichquartett und Gitarre Klaus Jäckle gab dem Quartett die lebenswichtigen rhythmischen Impulse… Das eigentliche Ereignis des Abends aber waren die beiden Quintette mit Klaus Jäckle. Die Gitarre lockerte die Strenge der Streicher etwas auf, macht den Klang beweglicher, warmherziger, gibt ihm zugleich Grund und Verzierung. Nürnberger Nachrichten / Nürnberger Zeitung 25.02.2000 pdf
„Er ist ein Stilist von besonderer Güte, wenn es darum geht, lyrische Klänge in ein sinnliches Hören umzusetzen, aber auch die Leidenschaft, die aus ihnen spricht, nie außer acht zu lassen.“ Berliner Morgenpost, 19.11.1994 pdf
„Klaus Jäckle heißt er, und ihm fehlt nur die Krone, um den vakanten Thron eines deutschen Vorzeige-Gitarristen einzunehmen. Technisch auf dem für Nebengeräusche so anfälligen Instrument ebenso perfekt wie interpretatorisch einfühlsam, spielte er Stücke von Albéniz, wie sie vollkommener nicht zu spielen sind.“ (Schleswig-Holstein Musik-Festival, Lübecker Nachrichten)
„Das war Poesie und Leidenschaft zugleich!“ (Badisches Tagblatt)
»…– eine meisterhafte Interpretation.« (Süddeutsche Zeitung)